Der ideale Zeitpunkt, sich erste Gedanken über die eigene Nachfolge zu machen, ist mitte 50: Die Lebensplanung für die nächsten Jahre nimmt konkretere Formen an und es bleibt noch genügend Zeit, notwendige Veränderungen im Unternehmen anzustoßen, um das Unternehmen zum Tage X übergabefähig zu machen. Es geht nicht nur um juristische Fragen. Um beispielsweise keine finanziellen Einbußen hinnehmen zu müssen, sind einige Faktoren bei der Nachfolgeplanung zu berücksichtigen und auch steuerliche Aspekte zu berücksichtigen. Wer die Sorge hat, er müsse bereits so früh mit potenziellen Käufern oder Nachfolgern verhandeln, dem kann die Angst genommen werden, denn damit hat die Nachfolgeplanung nur indirekt etwas zu tun. Oftmals müssen Unternehmen erst Übergabefähig strukturiert werden. In manchen Fällen benötigt man dafür allein schon aus steuerlichen Gründen mehrere Jahre.
In seiner Kolumne bei Fundsresearch berichtet unser Geschäftsführer Andreas Grimm, über worin heute die Problematiken einer versäumten Nachfolge liegen.
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